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Einsatz

Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Wasserrettung

Veröffentlicht: 12.01.2023
Autor: Thorsten David

Wir testen die neusten Entwicklungen für Eure Sicherheit am, auf und im Wasser.

Unsere Fachgruppe „technische Unterwassersuche“ hatte die Firma SAR Unterwasser-Systeme (Echolotzentrum Schlageter) zu Besuch und bekam die aktuelle Sonartechnik vorgestellt.

Ein Gerät von Garmin mit der aktuell besten Genauigkeit an Sonartechnik wurde vorgestellt. Wir haben in einen sehr informativen Austausch uns das Gerät zeigen lassen und geprüft, ob es die von uns benötigten Eigenschaft aufweist und ob wir das Sonar mit seinen Spezifikationen für unsere Zwecke einsetzen könnten. Zudem haben wir uns die Entwicklung der Geber mit Livetechnik zeigen lassen. Wir haben nachgefragt die Livegeber auch bei der parallelen Suche mit einem Sidescan und im Rahmen der Eisrettung eingesetzt werden können.

Mit den Sidescan-Sonargeräten kann ein Bild des Grunds unter Wasser dargestellt werden, um nach einen Ertrunkenen zu suchen.

Diese Neuheiten werden wir im Frühjahr mit der Firma SAR Unterwasser-Systeme in praktischen Tests auf unserem Biggesee ausgiebig prüfen.

Als weiterer Informationsaustausch wurde von uns unsere neue selbstgebaute Stromversorgung für unser Sonare vorgestellt. Die Resonanz über unsere Idee eines robusten Akkukoffer mit wasserdichten Anschlüssen für die Sonare und einem integrierten Ladegerät mit Laderhaltungsfunktion war sehr gut. Somit haben wir immer genügend 12V mit an Bord.

Das Highligh im Gepäck ein neuartiges Personensuchgerät mit künstlicher Intelligenz. Das handliche Geräte „Aquaeye“ kann bei einem Notfall sofort durch einen Rettungsschwimmer im Wasser zur Lokalisierung einer Person eingesetzt werden. Auf dem eingebauten Bildschirm zeigt das Geräte an, ob es sich bei dem auffälligen Sonarergebnisse vermutlich um eine Person oder einen anderen Gegenstand handelt. Hinterfragt wurde auch ob sich das „Aquaeye“ bei anderen Einsätzen einsetzten lässt, z.B. bei der Suche in Fließgewässer oder bei der Suche nach Gegenständen (z.B. PKWs).

Nach der bis dahin „trockenen“ Einweisung ging im Anschluss noch für drei Mitglieder unserer Fachgruppe ins kalte Nass der Lister, um das „Aquaeye“ einen ersten praktischen Test zu unterziehen.

Haben wir dein Interesse geweckt, auch mit modernster Technik zu retten, dann werde Mitglied in einer unserer Ortsgruppen und lass DICH zum Sonarbediener ausbilden.

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