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Einsatztagebuch

Notfall am/im/auf Wasser

Tier in Notlage, Kühe schwimmen in der Lister

Einsatzart:
Notfall am/im/auf Wasser
Einsatztyp:
SEG-Einsatz
Einsatztag:
19.11.2017 - 19.11.2017
Alarmierung:
Alarmierung durch DME
am 19.11.2017 um 14:06 Uhr
Einsatzende:
19.11.2017 um 16:45 Uhr
Einsatzregion:
Gewässer mit Regelwachdienst (Wachgewässer)
Einsatzort:
Listetest bei Hunswinkel
Einsatzauftrag:
Unterstützung der Feuerwehr bei der Tierrettung
Einsatzgrund:
Vier Kühe sind von ihrer Weide abgehauen und schließlich in den Listersee gelaufen.
Eingesetzte Kräfte
1/2/11/14
  • 7 Wasserretter
  • 2 Bootsführer
  • 2 Strömungsretter
  • 1 Zugführer
  • 2 Gruppenführer
Eingesetzte Einsatzmittel
  • Ford Transit (ELW 1) - Pelikan Drolshagen ELW1 1 - OE-D2111
  • VW Crafter (GW-Taucher) - Pelikan Attendorn 1 GW-TAU 1 - OE-WR 1954
  • Feuerwehr Olpe (MZB) - Florian Olpe MZB
  • Dräulzer Delphin (RTB) - Pelikan Drolshagen RTB 1
  • Feuerwehr Haustadt (MZB) - Florian Haustadt Boot
  • Horst (RTB) - Pelikan Drolshagen RTB 2
  • Fahrzeuge aus den Nachbarkreisen (sonst. Fzg)

  • Kurzbericht:

    Alarmiert wurden unsere Helfer zu einer „Technische Hilfeleistung Tier groß“. Zusammen mit den Feuerwehren aus Haustadt und Drolshagen unterstützt durch das Olper Feuerwehrboot mussten vier Rinder aus dem Listersee gerettet werden. Glücklicherweise können Kühe gut schwimmen und so galt es sie in die richtige Richtung zu lotsen. Bei drei Rindern klapte dieses auch einigermaßen gut nur das letzte hatte sich auf einen Badetag eingestellt und wollte nicht zurück. Auf einer kleinen nicht so tiefen Stelle (Untiefe) verhärte es doch sehr lange aus. Da hier das Wasser sehr flach war, konnten die Boote auch nicht nicht an das Tier heran. Mehreren Versuchen es Richtung Land zu treiben, gefielen dem störrischen Rind überhabt nicht und es blieb lieber auf seiner „Insel“ stehen. Schlussendlich kam es dann später, fast freiwillig wieder, zurück an Land um danach zu seinen Artgenossen in den Stall geführt zu werden. Somit war auch die letzte „Kuh vom Eis“
    Von Vorteil bei diesem Kreisgrenzen überschreitenden Einsatz war, das sich die Führungskräfte von Feuerwehr und DLRG schon von mehreren gemeinsamen Sitzungen kannten. Dadurch gestaltete sich die Kommunikation im Einsatz viel einfacher und unkomplizierter. Das zeigte sich schon dadurch, das die Feuerwehr Haustadt den Einsatzleitwagen der DLRG nutze um mit DLRG Helfern den Funkverkehr zu koordinieren. Gemeinsam sind wir stark

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